Pflege Ausbildung Hannover | 3 Monate | Online Weiterbildung | Kurs

Pflegehelfer Ausbildung in Hannover – 3 Monate Weiterbildung beim MIQR

Lesezeit: 15 Minuten | Stand: 26.10.2022 | Autor/-in: S. Grober

Sie suchen nach einer Pflege Ausbildung in Hannover? Dann haben Sie den Zahn der Zeit getroffen! Aktuell ist der Pflegehelfer einer der gefragtesten Berufe auf dem Arbeitsmarkt – und das deutschlandweit. Die Menschen werden älter, die Tendenz der Pflegebedürftigkeit steigt und dementsprechend auch die Nachfrage nach geschulten Fachkräften. Hier stehen Ihnen viele Türen offen, wenn Sie das richtige fachliche Know-how mitbringen. Über welche Voraussetzungen Sie verfügen sollten und über welche Bildungswege Sie sich für einen Job in der Pflegehilfe qualifizieren können, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.

 

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Pflegehelfer dringend gesucht in Hannover

In den letzten Jahren zeichnet sich ein deutlicher Bevölkerungstrend ab: Die Generation der Ü65-Jährigen nimmt stark zu. Dieser Prozess der „Überalterung der Gesellschaft“ wird durch mehrere Faktoren begünstig, wie etwa durch gestiegene Lebensstandards und die bessere medizinische Versorgung im Land. Mit höherem Lebensalter steigt jedoch auch die Wahrscheinlichkeit der Hilfsbedürftigkeit, da nun häufiger Alterserkrankungen und/oder körperliche Beschwerden auftreten. Je nachdem, wie stark der Grad der Pflegebedürftigkeit ausfällt, ist dann eine Unterstützung und Versorgung im häuslichen, ambulanten oder sogar stationären Bereich notwendig.

Die Bevölkerungsprognose, die auf dem offiziellen Portal der Landeshauptstadt und Region Hannover veröffentlich wurde, zeigt, mit welchen demografischen Entwicklungen die Stadt ausgehend vom Einwohnerbestand des 30. Juni 2019 bis Anfang 2030 rechnet: Die Altersgruppe der über 65-Jährigen wird um 11,4 Prozent auf etwa 113.000 Personen ansteigen. Die Zahl hochaltriger Senioren (Menschen ab 85 Jahren) steigt wahrscheinlich noch um einiges mehr, um circa 35,6 Prozent. Von diesen Zahlen ausgehend, können die zukünftigen Pflegeleistungen vorausgeplant werden. Dies ist jedoch nur möglich, wenn das entsprechende Fachpersonal zur Verfügung steht. Hannover braucht engagierte Pflegehelfer! Durch eine fachliche Aus- beziehungsweise Weiterbildung können Sie sich für diesen Beruf qualifizieren und Ihre Karriere in einer sozial anerkannten und zukunftssicheren Branche gestalten.

 

Pflegeausbildung in Hannover

Wenn Sie sich im Internet über eine Pflege-Ausbildung informieren möchten, stoßen Sie wahrscheinlich auf unterschiedlichste Berufsbezeichnungen. Pfleger, Pflegehelfer, Pflegekraft, Pflegeassistent und Pflegehilfskraft werden oftmals synonym verwendet, doch das kann leicht zur Verwirrung führen. Wir möchten das Durcheinander der Begrifflichkeiten hier kurz aufdröseln und zeigen Ihnen, welche Pflege-Ausbildungen es in Hannover gibt und was genau hinter diesen Bildungsmöglichkeiten steckt.

Im Grund gibt es drei verschiedene Bildungswege:

Staatliche Ausbildung: Es existiert eine bundesweit geregelte Ausbildung zum Pfleger beziehungsweise zur Pflegekraft. Diese dauert klassischerweise drei Jahre und endet mit dem erfolgreichen Bestehen einer Abschlussprüfung. Früher gab es hier mehrere Spezialausbildungen. Die Auszubildenden konnten zwischen den Fachbereichen Alten-, Kranken- oder Kinderkrankenpflege wählen. Seit dem neuen Pflegeberufegesetz vom 1. Januar 2020 wurde diese Unterteilung jedoch aufgehoben. Stattdessen wird jetzt deutschlandweit eine generalistische Pflege-Ausbildung angeboten, in der man sich dann freiwillig spezialisieren kann.

Landesspezifische Ausbildung: Neben Ärzten und Pflegern braucht die Pflegebranche dringend Fachkräfte, die assistierende und unterstützende Aufgaben erledigen. Diese Berufsgruppe ist allgemein als „Pflegehelfer“ bekannt, wird jedoch auch als „Pflegeassistent“ oder „Pflegehilfskraft“ bezeichnet. Grund für die Vielzahl an Berufsbezeichnungen ist, dass diese nicht bundesweit genormt sind. Stattdessen konzipierte jedes Bundesland eine eigene Pflegehelfer-Ausbildung konzipiert, mit eigenen Ausbildungsdauern,-inhalten und -namen. In Niedersachsen (und somit auch Hannover) existiert die Ausbildung zum staatlich geprüften Pflegeassistenten. Diese kann nur in Vollzeit durchgeführt werden und dauert zwei Jahre Seit Herbst 2021 kann die Ausbildungsdauer jedoch auf ein Jahr verkürzt werden, wenn berufliche und ehrenamtliche Vorerfahrung nachweisbar ist [Stand: Juli 2022].

Weiterbildung beim Bildungsinstitut: Neben der Möglichkeit, sich über eine Pflege-Ausbildung für einen Pflegeberuf zu qualifizieren, können Sie den Start in eine neue berufliche Zukunft in der Pflegebranche auch über eine entsprechende Weiterbildung angehen. Ein solcher Weiterbildungskurs dauert in der Regel um die drei Monate und wird von diversen Bildungsträgern angeboten. Über diese zertifizierten Schulungen können Sie sich in kürzester Zeit zum Pflegehelfer beziehungsweise zum Helfer in der Altenpflege ausbilden lassen und eine Karriere in diesem Bereich realisieren. Einige dieser Pflegehelferkurse lassen sich sogar in Teilzeit oder online durchführen, sodass Sie sich ganz flexibel neben Ihrem Alltagsleben für Ihre Wunschkarriere in der Pflege qualifizieren können.

 

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Sie wohnen in oder um Hannover herum und möchten sich für einen Beruf in der Pflege ausbilden lassen? Dann sollten Sie sich nicht nur auf regionale oder lokale Angebote konzentrieren. Dank des Fortschrittes im Online-Schulungsangebot ist Distance-Learning und berufliche Qualifizierung aus der Ferne mittlerweile kein Problem mehr!

Auch das Mitteldeutsche Institut für Qualifikation und berufliche Rehabilitation (MIQR) bietet in diesem Bereich viele verschiedene Möglichkeiten an, unter anderem die Online-Weiterbildung zum „Helfer in der Altenpflege“. An dieser Schulung können Sie standortunabhängig teilnehmen, solange Sie über die technischen Voraussetzungen verfügen und funktionierendes Internet besitzen. Wenn Sie mehr über unser Schulungskonzept und die Weiterbildungsinhalte erfahren möchten, dann lesen Sie ›hier‹ weiter.

Oder sind Sie bereits neugierig geworden? Dann testen Sie unseren Pflegehelferkurs doch einfach einmal selbst aus, absolut kostenlos und unverbindlich. So können Sie sich einen eigenen Eindruck von unserem Lehrplan und dem Ablauf der Kenntnisvermittlung machen. Wenn Sie dann von unserem Angebot überzeugt sind, würden wir Sie gerne als neuen Teilnehmer in unserem Pflegehelferkurs willkommen heißen!

 

» Hier geht es zu unserem kostenlosen Schnupperkurs „Helfer in der Altenpflege“

 

Unserer Online-Weiterbildung hat Sie überzeugt? Dann freuen wir uns, Sie im Pflegehelferkurs als neuen Teilnehmer begrüßen zu dürfen.

 

Zugangsvoraussetzungen für Pflegehelfer

Im Grunde wird jedem die Möglichkeit geboten, eine Pflege-Ausbildung beziehungsweise -Weiterbildung zu absolvieren. Um sich als geeignet für einen Pflegeberuf zu erweisen, sollten Sie jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Durch gewisse schulische Vorkenntnisse können Sie echte Pluspunkte sammeln und wenn Sie dann noch die richtige Charakterstärke mitbringen, steht Ihrer Zulassung eigentlich nichts mehr im Weg. Wir verraten Ihnen, welche Voraussetzungen Ihnen im Einzelnen den Zugang zu einer Pflege-Ausbildung erleichtern.

Schulische Voraussetzungen

Sie sollten mindestens einen Hauptschulabschluss vorweisen können und idealerweise gute Zeugnisnoten in diesen Schulfächern haben: Deutsch, Ethik beziehungsweise Religionskunde, Kunst und Hauswirtschaft. Diese Leistungsnachweise werden von den Ausbildern genutzt, um einschätzen zu können, wie gut Ihre Vorkenntnisse in diesen den jeweiligen Bereichen sind. Dies ist wichtig, da Pflegehelfer über gute kommunikative Kompetenzen verfügen müssen. Außerdem basiert der Job auf festen ethisch-moralischen Grundprinzipien und verlangt, dass man eine gute Hygienepraxis umsetzen kann. Natürlich werden Sie in der Pflege-Ausbildung alle wichtige Fachinhalte lernen, die Sie zur Ausübung des Berufs brauchen. Dennoch erleichtert Ihnen das schulische Grundwissen den Einstieg in die beruflichen Themenfelder.

Schulische_Anforderungen_Pflegehelfer

Persönliche Voraussetzungen

Zwar können Sie sich mit den richtigen schulischen Voraussetzungen die Zulassung zur Pflege-Ausbildung ebenen, ob Sie letztendlich letzten Endes für den Job geeignet sind, wird Ihre Persönlichkeit zeigen. Zurückhaltende Menschen werden es in der Pflegebranche etwas schwerer haben, weil hier der ständige Kontakt mit Menschen zur Jobbeschreibung gehört: Sowohl der regelmäßige Austausch mit dem übrigen Pflegepersonal als auch die Absprache mit Angehörigen und selbstverständlich die Interaktion mit den Ihnen zugeteilten Patienten. Hier gilt es, Ihr Gesprächsverhalten situativ anzupassen. Vor allem den Pflegebedürftigen gegenüber müssen Sie viel Empathie zeigen und gut zuhören können. Sie stellen für sie eine wichtige Bezugsperson dar. Deshalb muss auch alles Besprochene diskret behandelt werden, vor allem die Krankengeschichte.

Es ist wichtig, dass Sie mit einem offenen und freundlichen Wesen auftreten. Das ist vor allem bei Menschen mit Alterskrankheiten essenziell, da diese häufig an Vergesslichkeit leiden und häufige Wiederholungen zum Daily Business gehören. Generell sollten Sie zeigen können, dass Sie gerne Zeit mit den pflegebedürftigen Menschen verbringen und sie auch wertschätzen. Außerdem wird von Pflegenden eine gewisse Durchsetzungskraft und erwartet. Manche Patienten können sich ungehalten und cholerisch gebärden. Vor allem im stationären Bereich kann es zu hitzigen Situationen kommen, zum Beispiel wenn die Pflegebedürftigen sich noch nicht an ihre neue Unterbringung gewöhnt haben oder krankheitsbedingt (etwa durch Demenz) aggressive Verhaltensweisen entwickelt haben. In solchen Fällen gilt es immer, Ruhe zu bewahren und professionell zu bleiben!

persönliche-voraussetzungen

Gut zu wissen: Konflikte zu vermeiden oder zu entschärfen ist eine Kompetenz, die erlernt und trainiert werden muss. Im Rahmen der Online-Weiterbildung beim MIQR erhalten Sie neben der fachlichen Kenntnisvermittlung auch eine Kommunikationsschulung, inklusive Konfliktmanagement.  So sind Sie top-vorbereitet auf Ihre Tätigkeit als Pflegehelfer!

 

 

Zielgruppen für einen Pflegehelferkurs

Wie wir soeben erklärt haben, kann eigentlich jeder Zugang zu einem Pflegehelferkurs erhalten. Wichtig ist nur, dass die Mindestanforderungen erfüllt sind. Es gibt keine bestimmte Zielgruppe oder ein strenges Ausschlusskriterium. Je nachdem erscheint es aber für die Bildungsträger und letztendlich auch für Sie sinnvoll, wenn die Schulungen auf spezielle Personengruppen zugeschnitten werden. Wir vom MIQR bieten unseren Online-Kurs „Helfer in der Altenpflege“ zum Beispiel in zwei Ausrichtungen an: Für Arbeitssuchende mit speziellem Qualifikationsbedarf (Unterstützung bei Arbeitsvermittlung) und für Berufstätige mit selbstgewähltem Qualifikationswunsch.

Grundsätzlich richtet sich das Angebot eines Pflegehelferkurses an Menschen, die:

  • arbeitssuchend sind,
  • als Branchenfremde in die Pflege einsteigen möchten,
  • bisher ohne Qualifikation im Pflegebereich gearbeitet haben,
  • sich auf neue Aufgaben und Verantwortungen in der Pflegehilfe vorbereiten wollen.

 

Dauer eines Pflegehelferkurses

Die Dauer eines Pflegehelferkurses ist nicht allgemein reglementiert, sondern wird von jedem Bildungsträger unterschiedlich bestimmt. Hierbei spielen die folgenden Faktoren eine wichtige Rolle:

  • der thematische Umfang der Weiterbildung,
  • der Ablauf in Voll- oder Teilzeit,
  • wie viele Unterrichtseinheiten es insgesamt gibt oder
  • ob ein Praktikum absolviert werden soll und wenn ja, wie lange.

Kurz andauernde Weiterbildungen wirken oft sehr attraktiv, vor allem, wenn man sich zeitnah qualifizieren und den neuen Karriereweg als Pflegehelfer beschreiten möchte. Jedoch sollte die Kurswahl nicht überstürzt getroffen werden. So verlockend eine schnelle Weiterbildung ist, Sie sollten sich vor allem an den Weiterbildungsinhalten orientieren. Von einer informativen und praxisorientierten Ausbildung werden Sie nachhaltig profitieren, da Sie auf diese Weise Wissen langfristig verinnerlichen und handlungsorientiert trainieren können.

Gut zu wissen: In der Regel braucht es circa drei Monate, um die Kenntnisse und Fertigkeiten eines Pflegehelfers zu erlernen und zu festigen. Je nachdem wie umfangreich der Praxisanteil des Bildungsangebotes ist, und ob noch zusätzliche Lerninhalte vorgesehen sind, kann die Weiterbildungszeit auch länger ausfallen.

 

Inhalte eines Pflegehelferkurses

Auch die Ausbildungsinhalte eines Pflegehelferkurses werden vom Bildungsträger eigenständig bestimmt. Der Aufbau des Lehrplans sowie die verwendeten Unterrichtsmethoden und Lernmittel können somit je nach Bildungsangebot variieren. Damit ein seriöses Weiterbildungskonzept präsentiert werden kann, müssen die Bildungsangebote bestimmte Anforderungen erfüllen. So kann ein Kurs erst angeboten und durchgeführt werden, wenn dieser von der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung anerkannt wurde. Mit der Zertifizierung durch die AVAZ können Sie sicher sein, dass der Pflegehelferkurs die vorgegebenen Qualitätsstandards einhält.

Normalerweise behandeln gute Pflegehelferkurse eine Vielzahl der Themenschwerpunkte, die auch während der Ausbildung zum Pflegehelfer behandelt werden. Hier haben wir Ihnen eine Liste der Inhalte zusammengestellt, die für angehende Pflegehelfer am relevantesten sind:Inhalte_des_Pflegehelferkurses

Der Pflegehelferkurs des Mitteldeutschen Instituts ist genau auf diese Thematiken ausgerichtet. Wie die Online-Weiterbildung im Detail aufgebaut ist, erfahren Sie >hier<.

 

Typische Arbeitsorte für Pflegehelfer

Nach der Aus- beziehungsweise Weiterbildung zum Pflegehelfer stehen Ihnen im Gesundheitssektor verschiedene Optionen offen. Sowohl Alten- als auch Pflegeheime bieten sich als mögliche Arbeitsorte an, ebenso wie ambulante oder häusliche Pflegedienste. Auch für die Arbeit im stationären Bereich werden Stellenangebote ausgeschrieben, insbesondere in geriatrischen und gerontopsychiatrischen  Abteilungen von Pflege- und Rehabilitationskliniken. Darüber hinaus können Pflegehelfer auch in Hospizen arbeiten. Es ist ersichtlich, dass der Arbeitsmarkt für Pflegehelfer viele verschiedene Perspektiven bereithält. Somit ergeben sich interessante Aufstiegsmöglichkeiten sowie Gelegenheiten zum Abteilungswechsel, falls Sie sich im Pflegebereich auf eine andere Zielgruppe spezialisieren möchten.

Arbeitsorte für Pflegehelfer

Vergütung in der Pflegehilfe

Über die Vergütung von Pflegepersonal wurde in den letzten Jahren viel diskutiert. Immerhin sollte eine solch wichtige Berufsgruppe angemessen entlohnt werden. Als Resultat wurde 2020 eine neue, bundesweit geltende Richtlinie für Hilfskräfte in der Pflege verfasst, die eine Mindestlohnerhöhung für Pflegehelfer festschreibt. Gemeint ist das neue Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG). Das Gesetz hält folgende Ziele für eine bessere Vergütung von Pflegeassistenten fest:

Schritt 1: Seit dem 1. April 2022 gilt Folgendes:

  • Der Stundenlohn von ungelernten Pflegehelfern (ohne offizielle Ausbildung) wird auf 12,55 Euro brutto erhöht.
  • Der Stundenlohn von gelernten Pflegehelfern (mit landesspezifischer Ausbildung) wird auf 13,20 Euro brutto erhöht.

Die Pflegekommission plant jedoch noch weitere Erhöhungsschritte der Pflegemindestlöhne:

Schritt 2: Bis zum 01. September 2022 sollen diese Ziele erreicht sein:

  • Der Stundenlohn von ungelernten Pflegehelfern (ohne offizielle Ausbildung) wird auf 13,70 Euro brutto erhöht.
  • Der Stundenlohn von gelernten Pflegehelfern (mit landesspezifischer Ausbildung) wird auf 14,60 Euro brutto erhöht.

Schritt 3: Bis zum 01. Mai 2023 sollen diese Ziele erreicht sein:

  • Der Stundenlohn von ungelernten Pflegehelfern (ohne offizielle Ausbildung) wird auf 13,90 Euro brutto erhöht.
  • Der Stundenlohn von gelernten Pflegehelfern (mit landesspezifischer Ausbildung) wird auf 14,90 Euro brutto erhöht.

Schritt 4: Bis zum 01. Dezember 2023 sollen diese Ziele erreicht sein:

  • Der Stundenlohn von ungelernten Pflegehelfern (ohne offizielle Ausbildung) wird auf 14,15 Euro brutto erhöht.
  • Der Stundenlohn von gelernten Pflegehelfern (mit landesspezifischer Ausbildung) wird auf 15,25 Euro brutto erhöht.

 

Die Mindestlohnerhöhung führt zu einer starken Gehaltsannährung von gelernten und ungelernten Pflegehelfern. Somit ergeben sich auch für Branchenfremde und Quereinsteiger mit anderem beruflichem Hintergrund gute Chancen, um in der Pflegehilfe erfolgreich zu sein.

 

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Weitere Berufe in der Pflegehilfe

Das Gesundheitswesen lässt sich in unterschiedliche Spezialgebiete einteilen, die jeweils verschiedene Karrierewege offenhalten. Die Pflegehilfe ist ein solches Spezialgebiet und umfasst alle assistierenden Tätigkeiten, die im häuslichen, ambulanten oder stationären Bereich anfallen. Mitinbegriffen sind sowohl die Zuarbeit des medizinischen Personals als auch die Unterstützung und Gesundheitsförderung von Pflegebedürftigen und Patienten. Der Pflegehelfer ist jedoch nicht die einzige Berufsgruppe, die unterstützenden Aufgaben erfüllt.

Alltagsbegleiter beziehungsweise Betreuungskräfte bilden eine eigene Nische in der Pflegehilfe. Anders als bei Pflegehelfern liegt der Schwerpunkt ihrer Arbeit jedoch nicht in der Pflege und Versorgung, sondern in der Betreuung sowie der Aktivierung von Pflegebedürftigen zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Wie die Berufsbezeichnung schon sagt, helfen diese Spezialkräfte Menschen, die Ihren Alltag nicht mehr vollends aus eigenen Kräften bewältigen können. Neben alltäglichen Erledigungen, wie dem Gang zum Supermarkt oder zum Arzt, übernehmen Betreuungskräfte auch hauswirtschaftliche Aufgaben und organisieren Bewegungsübungen und diverse andere Beschäftigungsmöglichkeiten, die für mehr Abwechslung und Aktivität im Leben der Pflegebedürftigen sorgen sollen.

Sie möchten mehr über den Unterschied zwischen Pflegehelfern und Alltagsbegleitern erfahren? In unserem Ratgeber erfahren Sie alles Wissenswerte rund um die beiden Berufsbilder.

 

Online-Weiterbildung zum Pflegehelfer beim MIQR

Das Mitteldeutsche Institut ist Ihr sozialer Dienstleister in Sachen Weiterbildung und berufliche Qualifikation. In unserem Kurskatalog finden Sie ein breites Angebot von Schulungen und Online-Kursen aus den verschiedensten Wirtschaftszweigen, wie Logistik und Transportwesen, verschiedene kaufmännische Weiterbildungen, Sicherheitsdienst beziehungsweise Wachdienst und natürlich auch den Pflege- und Sozialdienstleistungsbereich.

Im Fachbereich Pflege haben wir auch die Weiterbildung zum „Helfer in der Altenpflege“ im Angebot. Diesen können Sie ganz einfach online belegen und bequem von Ihrem Zuhause in Hannover aus durchführen. Unsere Online-Schulung folgt einem Konzept, das Ihnen als Teilnehmer größtmögliche Flexibilität ermöglichen soll, sodass Sie den Kurs unkompliziert in Ihren Tagesablauf integrieren können. Mehr Details zum Ablauf des Pflegehelferkurses beim MIQR, verraten wir Ihnen weiter unten im Beitrag.

Hier möchten wir Ihnen zeigen, welche Weiterbildungsinhalte im Zentrum unserer Bildungsmaßnahme stehen. Dazu haben wir Ihnen hier eine praktische Übersicht mit all unseren Themenschwerpunkten zusammengestellt:

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Sie möchten mehr über unseren Lehrplan erfahren? Hier finden Sie unsere fachlichen Themenschwerpunkte im Einzelnen beschrieben:

Medizinische und pflegerische Grundlagen: Um die Arbeit als Pflegehelfer verantwortungsvoll umsetzen zu können, ist es wichtig, dass Sie die medizinischen und pflegerischen Grundlagen verinnerlicht haben. In der Weiterbildung lehren wir Sie alles Wichtige über Zellen, das Funktionieren des Organismus und spezieller Organsysteme und wie sich bestimmte Krankheiten auf den Körper auswirken. Dabei lernen Sie unter anderem Folgendes: Das Erkennen bestimmter Krankheitszeichen, welche Phasen der Wundheilung und Gesundheitsförderung es jeweils gibt und wie prophylaktische Maßnahmen richtig umgesetzt werden. Auch Erste-Hilfe-Maßnahmen werden bei uns praxisnah geübt. Neben diesen biologisch-medizinischen Themen werden auch Unterrichtseinheiten zu den pflegepraktischen Grundlagen, dem Arbeitsschutz und ärztlichen Verordnungen abgehalten. Sie erfahren, wie Sie sich selbst während der Arbeit schützen, wie Sie die Arbeitsmaterialien handhaben sollten und wie sie empathisch mit Ihren Patienten umgehen.

Konzepte und Methoden: Obwohl die Tätigkeiten eines Pflegehelfers sehr praktisch orientiert sind, liegt auch diesem Beruf ein theoretisches Fundament zu Grunde. Es ist wichtig, dass Sie über die Konzepte und Methoden der Pflegehilfe Bescheid wissen, um auch administrative und förmliche Aufgaben erledigen zu können. Hierzu gehört beispielsweise die Pflegedokumentation, Kenntnisse über die Pflegegrade und Umfang der verschiedenen Pflegeleistungen sowie das Verstehen der Modelle und Theorien in der Pflege. Hierauf basierend, kann dann in der Praxis eine personenspezifische, optimal ausgerichtete Versorgung und Gesundheitsförderung geplant und umgesetzt werden.

Kommunikation und Interaktion: Die Kommunikation mit dem übrigen Pflegepersonal, den Angehörigen und vor allem mit den Pflegebedürftigen selbst steht im Zentrum eines jeden Pflegeberufs. In unserer Weiterbildung lernen Sie die unterschiedlichen Herangehensweisen, wie Sie am besten mit den unterschiedlichen Personengruppen kommunizieren und welche Verhaltensweisen in welcher Situation richtig oder kontraproduktiv sind. Dafür werden wir mit Ihnen die Grundlagen der Kommunikation durchgehen, die Kompetenz des effektiven Zuhörens trainieren und üben, wie Sie sich in unterschiedlichen Situationen und vor allem im Umgang mit alten oder kranken Menschen korrekt verhalten und ausdrücken. Ebenfalls will das Führen von Beratungs- und Informationsgespräche sowie die erfolgreiche Teamkommunikation gelernt sein. All das und noch mehr lernen Sie bei uns!

 

 

Ethische und rechtliche Grundlagen: Die ethischen Prinzipien legen den Grundstein für jeden Pflegeberuf. Als angehender Pflegehelfer müssen Sie diese verinnerlicht haben. Bei uns lernen Sie alle berufsrelevanten Inhalte der Ethik, sodass Sie im Berufsleben stets moralisch vertretbare und professionelle Entscheidungen treffen können. Sie werden auch darin trainiert, wie Sie mit Gewalt in der Pflege umgehen und wie diese vermieden werden kann. Die Palliativpflege, Sterbehilfe und Wahrung der Würde des Sterbenden bilden ebenfalls wichtige Schwerpunkte in unserer Unterrichtung. Darüber hinaus werden Sie sich mit den rechtlichen Grundlagen auseinandersetzen, etwa dem Haftrecht oder dem Recht zur Nothilfe. Sie erfahren, wie genau die Rechte und Pflichten eines Pflegehelfers definiert sind und können, mit diesen Kenntnissen im Hinterkopf, eigenem Fehlverhalten vorbeugen.

Ernährung und Hauswirtschaft: Gesundheitsförderung wird auch über die richtige Ernährungsweise und regelmäßige Bewegungsübungen geleistet. Als Pflegehelfer müssen Sie wissen, wie Sie alte und kranke Menschen korrekt versorgen. Dafür ist es relevant, dass Sie die wichtigsten Nährstoffe und Vitamine kennen und wie diese in eine altersgerechte Ernährung eingebunden werden können. Im Rahmen dessen werden Sie sich auch mit der Esskultur und den Essgewohnheiten im Alter auseinandersetzen und erfahren, wie Sie angemessen auf diese reagieren. Bei uns lernen Sie außerdem, wie Sie Mangelernährung erkennen und auf welche Weise Sie Pflegebedürftige zum Essen motivieren können. Ergänzend dazu werden Sie auch hauswirtschaftliche Kompetenzen trainieren, wie das Durchführen der richtigen Hygiene- und Sterilisationsmaßnahmen, das Einhalten von Lebensmittelhygiene und die Wäschepflege.

Bewegung: Der Themenschwerpunkt „Bewegung“ unterteilt sich hauptsächlich in zwei Bereiche: Das Leisten von Hilfestellungen bei Bewegungen und das Animieren zur eigenständigen Bewegung. Wir vermitteln Ihnen, wie Sie Pflegebedürftige im Umgang mit Rollstuhl oder Gehilfe unterstützen können und welche Bewegungsübungen sich für alte oder bettlägerige Menschen anbieten.

 

 

Gut zu wissen: Wir bieten Ihnen im Fachbereich Pflege gleich zwei vielversprechende Weiterbildungsmöglichkeiten. Neben dem Helfer in der Altenpflege können Sie sich auch zum/-r Alltagsbegleiter/Betreuungskraft gemäß §§ 43b, 53b SGB XI qualifizieren. Die Kurse können sogar miteinander kombiniert werden. Da Sie bereits das wichtigste Grundlagenwissen während des Pflegehelferkurses gelernt haben, können die Unterrichtseinheiten gekürzt werden, sodass Sie Ihren Abschluss zum Alltagsbegleiter in nur wenigen Wochen schaffen können. Möchten Sie mehr zum Ablauf dieser Weiterbildung erfahren? Melden Sie sich gerne bei uns oder schnuppern Sie einfach selbst in unseren Kurs hinein –absolut kostenlos und unverbindlich!

 

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Online-Unterricht beim MIQR

Die Wahl liegt ganz bei Ihnen! Entweder lassen Sie sich an einem unserer sechs Standorte in Deutschland zum Pflegehelfer ausbilden oder Sie absolvieren die Weiterbildung von Ihrem Zuhause aus, ganz bequem und zu Ihren Bedingungen. Wie das funktioniert? Dank unseres flexiblen Online-Bildungsangebots. Wir haben für Sie ein Schulungskonzept zusammengestellt, das sich vollkommen standortunabhängig erfüllen lässt.

Sobald Sie unseren Online-Kurs gebucht haben, teilen wir Ihnen die Zugangsdaten zu unserer digitalen Lernplattform mit. Dort stellen wir Ihnen alle Unterrichtsmaterialien zur Verfügung und das rund um die Uhr:

  • Lehrplan
  • Lektüren zur Literaturrecherche
  • Übungsaufgaben inklusive Lösungsaufdeckung
  • Aufgaben für Gruppenprojekte
  • Vorträge, Lernvideos und Präsentationen
  • Merkblätter und Arbeitsanweisungen
  • praxisnahe Anwendungsfälle

Testen Sie unseren Pflegehelferkurs doch gleich einmal online aus. Wir geben Ihnen die Möglichkeit, sich kostenlos und unverbindlich einen eigenen Eindruck von unserem Schulungskonzept zu machen. Jetzt loslegen!

 


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Durch den uneingeschränkten Zugriff auf sämtliche Lernmaterialien, haben Sie den Vorteil, die Inhalte zu jeder beliebigen Zeit aufzurufen. Dadurch schaffen wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Weiterbildung bequem in Ihren Alltag zu integrieren und einfach dann durchzuführen, wenn Sie dafür Zeit finden. Wichtig für den erfolgreichen Abschluss ist, dass alle Unterrichtseinheiten in der gebuchten Teilnahmezeit erfüllt werden. Unser flexibles Konzept erlaubt auch eine Teilnahme in Teilzeit, sodass die Online-Weiterbildung auch berufsbegleitend absolviert werden kann.

Pflege ohne Praxis? Nicht bei uns! Im Unterricht werden viele praktische Übungen durchgeführt und Fallbeispiele besprochen. Auf diese Weise können Sie das Theoriewissen praktisch fundieren und wichtige Anwendungskenntnisse aufbauen, die Ihnen im späteren Berufsalltag von großem Nutzen sein werden. Sollten im Laufe der Unterrichtung Fragen zu den Inhalten aufkommen, können Sie sich stets an die Lehrkräfte wenden. In gemeinsamer Absprache wird dann eine individuelle Online-Sprechstunde vereinbart, in der mögliche Unklarheiten gelöst und Lösungsansätze für das problemlose Weiterlernen gefunden werden.

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Zusatzleistungen des MIQR

Wir haben unsere langjährige Erfahrung als sozialer Dienstleister genutzt, um für Sie ein optimales Schulungskonzept zusammenzustellen. Auf Sie wartet eine anschauliche und abwechslungsreiche Unterrichtung mit hohem praktischem Anteil, die einen nachhaltigen Lernprozess fördern soll. Zudem bieten wir Ihnen mit der Option zur Teilzeitteilnahme die größtmögliche Flexibilität bei der Durchführung Ihrer Weiterbildung zum Pflegehelfer. Sollte es während der Schulung doch einmal zu Schwierigkeiten kommen, steht Ihnen unser Team gerne jederzeit zur Verfügung. Bei Fragen zum Lernstoff können Sie das Angebot zur digitalen Sprechstunde mit dem zuständigen Fachdozenten wahrnehmen und wenn technische Schwierigkeiten auftreten, hilft Ihnen unser Support-Team schnellstmöglich weiter.

Beim Mitteldeutschen Institut haben Sie außerdem die Möglichkeit zum Mehrfachabschluss. Wir geben Ihnen die Gelegenheit, anschließend an den „Pflegehelferkurs“ den Aufbaukurs „Betreuungskraft/Alltagsbegleiter“ zu besuchen. So können Sie in kürzester Zeit gleich zwei Qualifikationen für die Arbeit in der Pflegehilfe erwerben und anschließend frei entscheiden, wie Sie Ihre Karriere gestalten möchten.

 

 

Finanzierung und Förderung einer Ausbildung zum Pflegehelfer

Da Pflegehelferkurse im Schnitt drei Monate dauern, werden sie in die Kategorie „mittlere Weiterbildung“ eingeordnet. Eine Schulung in diesem Umfang bedeutet natürlich auch einen gewissen Kostenaufwand, der schnell mehrere hundert Euro betragen kann. Bei der Finanzierung des Pflegehelferkurses können Sie jedoch von den Leistungen eines passenden Kostenträgers profitieren. Hier verraten wir Ihnen, welche Ansprechpartner für Sie in Frage kommen könnten.

Staatlich Förderberechtigte

Wenn für Sie eine existenzielle Notwendigkeit für die Teilnahme an einer Weiterbildung besteht, gelten Sie als förderberechtigt. Anders formuliert: Hängt Ihre berufliche Zukunft von der Qualifizierung zum Pflegehelfer ab, haben Sie gute Chancen auf eine staatliche Unterstützung bei der Weiterbildungsfinanzierung. Diese erhalten Sie dann in der Regel in der Form eines Bildungsgutscheins. Dieses Fördermittel richtet sich insbesondere an Arbeitslose und Arbeitssuchende mit Qualifikationsbedarf, die neben der Kenntnisvermittlung auch Hilfestellungen bei der erfolgreichen Arbeitsvermittlung benötigen. In solchen Fällen wird der Pflegehelferkurs oftmals durch zusätzliche Unterrichtsstunden, etwa durch Bewerbungscoachings, ergänzt.

 

 

Selbstzahler

Möchten Sie die Weiterbildung zum Pflegehelfer stattdessen aus Eigeninteresse absolvieren, besteht für Sie von staatlicher Seite her kein dringender Förderbedarf. Die zusätzliche Qualifizierung dient dann zur Erlangung Ihrer persönlichen Zielsetzungen. Arbeiten Sie beispielsweise als ungelernte Hilfskraft und möchten sich nun offiziell für die Tätigkeit zum Pflegehelfer ausbilden oder haben Sie einen Abschluss aus dem Bereich Betreuung und möchten sich nun auf das Aufgabengebiet der Pflegehilfe spezialisieren? Dann gilt der Pflegehelferkurs zum Zweck der selbstbestimmten Fortbildung und Sie werden als „privater Zahler“ angesehen.

Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie bei der Finanzierung vollkommen auf sich selbst gestellt sind, obwohl Sie offiziell als „Selbstzahler“ gelten. Jedes Bundesland bietet hier eigene Fördermöglichkeiten an, von denen Sie profitieren können.

Möchten Sie mehr erfahren? >Hier< finden Sie eine Übersicht zu den staatlichen Förderungen für berufliche Weiterbildungen und >hier< zeigen wir Ihnen, welche landesspezifischen Fördermöglichkeiten es für Selbstzahler gibt.

 

Zusammenfassung

Die Zahl der Menschen, die Pflegedienstleistungen in Anspruch nehmen, wächst stetig und die Tendenz steigt. Grund für den Anstieg pflegebedürftiger Menschen ist vor allem die sogenannte „Überalterung der Bevölkerung“. Durch diesen Prozess nimmt die Altersgruppe der über 65-Jährigen sowie die Anzahl hochaltriger Menschen zu. In diesem Alter ist es vielen jedoch kaum noch möglich, das eigene Leben vollkommen selbstständig zu meistern. Körperliche Einschränkungen und Alterserkrankungen erschweren einen selbstbestimmten Alltag. Hier kommen Pflegehelfer zum Einsatz! Und vielleicht auch Sie? Diese Berufsgruppe kümmert sich um eine würdevolle sowie gesundheitsförderliche Versorgung und sorgt dafür, dass alte und kranke Menschen ihr Leben so aktiv und erfüllend wie möglich (mit-)gestalten können.

Sie fühlen sich für diesen Job berufen? In Deutschland gibt es verschiedene Möglichkeiten, um eine Karriere in diesem Bereich zu starten. Auch Branchenfremde und Quereinsteiger haben hier gute Chancen. Allerdings ist es wichtig, dass Sie ein gewisses Qualifikationsniveau nachweisen können. Über eine Weiterbildung beim Mitteldeutschen Institut können Sie dieses zeitnah erlangen und sich nachhaltig auf Ihre Karriere als Pflegehelfer vorbereiten. Durch unser Online-Bildungsangebot steht unsere Schulung jedem Interessenten standortunabhängig offen. So können Sie Ihre Qualifizierung auch bequem bei sich Zuhause in Hannover erwerben. Wenn Sie sich erweiterte Kenntnisse im Fachbereich Pflege aneignen möchten, können Sie bei uns auch einen Mehrfachabschluss machen und anschließend an den „Pflegehelferkurs“ den Aufbaukurs „Alltagsbegleiter/Betreuungskraft“ besuchen.

Sie denken, eine Weiterbildung beim MIQR könnte genau das Richtige für Sie sein? Der Einstieg in unseren Pflegehelferkurs ist jederzeit möglich – Sie können sich also sofort einschreiben!

 

Sollten Sie Fragen zu unseren Online-Weiterbildungen im Fachbereich Pflege haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Kontaktieren Sie uns einfach über das Online-Anfrageformular oder rufen Sie an unter 0800 77 89 100.

 


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